Bei seinem Informationsbesuch wurde Hans-Peter Schmidt, Vater des Lebenshilfe Nürnberger Land-Reittherapiezentrums (RTZ) in Lauf/Schönberg, von Elvis begrüßt. Zwischen dem neuesten Zugang im RTZ, dem 15-jährigen Therapiepferd Elvis und dem Ehrenpräsidenten des Bayerischen Reit- und Fahrverbands, bestand sofort spürbare Sympathie.
Bei der Besichtung des Reittherapiezentrums mit Lebenshilfe-Chef Gerhard John, Werkstattleiter Jürgen Schmitt und Reitanlagenleiterin Lena Floerke lobte Schmidt die Anlage als beispielgebende Mustereinrichtung. Ihm gefalle die Entwicklung der inklusiven Reitangebote zur Förderung von Menschen mit Behinderung, etwa Reitsportabzeichen oder die Teilnahme an Turnieren. „Menschen, die Unterstützung brauchen erhalten hier, wie er heute wieder sehen konnte, großartige Förderung mit und auf dem Pferd.“ Die geplante Reitplatzüberdachung begrüßte Schmidt, die seiner Meinung nach zeitnah umgesetzt werden müsse.
Gerhard John dankte gegenüber Hans-Peter Schmidt für sein Kommen und sein Interesse gegenüber den Menschen und den Einrichtungen der Lebenshilfe Nürnberger Land. Er ließ wissen, dass man Schmidt als Förderer und vor allem als Freund schätze: „Die Lebenshilfe Nürnberger Land und Hans-Peter Schmidt verbindet eine besondere Beziehung. Als Mitte der 2000er Jahre die NÜRNBERGER, damals noch unter ihrem Vorsitz war, waren Sie finanzieller Wegbereiter, Türöffner und großer Unterstützer für unser Reittherapiezentrum hier in Lauf-Schönberg, das wir dann 2012 zusammen einweihen konnten.“