Qualifizierung fördert berufliche Inklusion

Regelmäßige Schulungen der Außenarbeitsplatzmitarbeiter ist Teil des Qualifizierungskonzepts des SORA-Teams der Moritzberg-Werkstätten.

Schulungen für Außenarbeitsplatzmitarbeiter sind das A und O für beste berufliche Inklusion. Sicherheitsfachkraft Dieter Engelhardt unterweist Außenarbeitsplatzmitarbeiter regelmäßig, immer mit einem anderen Arbeitsschutz-Schwerpunkt. Die Themen reichen vom richtigen Verhalten im Brandfall, über Erste Hilfe, Gehörschutz bis zum Sicherheitschuh. Wie ihre Kollegen* misst Michaela Dressel, sie arbeitet im Housekeeping, dem Thema Arbeitsschutz eine große Bedeutung bei. Gefahren lauerten im Arbeitsalltag überall. Man lerne bei den Schulungen zudem auch fürs Leben, so der Tenor der Schulungsrunde. Die „Rückenschule“ besuchte eine weitere Schulungsgruppe Außenarbeitsplatzmitarbeiter. Gesundheitsmanagement ist inklusiv und gehört zur gelebten Unternehmensphilosophie des Sozialunternehmens Lebenshilfe Nürnberger Land. Ziel ist es, die gesamte Belegschaft vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch ihre Arbeit und das Arbeitsumfeld zu schützen und auch präventive Maßnahmen anzubieten.

Regelmäßige Schulungen der Außenarbeitsplatzmitarbeiter gehören zum  Qualifizierungskonzept des SORA-Teams der Moritzberg-Werkstätten. Dazu zählen Trainings rund um soziale und persönliche Kompetenzen wie Kundenkontakt, Kommunikation, Selbständigkeit oder Verantwortungsbewusstsein, die mit fachlichen Kompetenzen, wie Arbeitssicherheit, ergänzt werden.   

Interessiert folgten die Teilnehmer Dieter Engelhardt bei seinen Ausführungen rund um das Thema Arbeitssicherheit. #SORA #Schulung #Inklusion
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