Letzte Hilfe

Einrichtungsübergreifende Inhouse-Schulung "Letzte Hilfe" für noch professionellere Unterstützung und Lebensqualität bis zum letzten Atemzug für kranke Betreute.

Passend zum Deutschen Hospiztag am 14. Oktober wurde heute in den Räumlichkeiten der TENE eine ganztägige Fortbildung zum Thema „Letzte Hilfe“ durchgeführt, dem Pendant zur „Ersten Hilfe“.

Der Entwickler der Letzten Hilfe, Dr. Georg Bollig, definiert die beiden Konzepte folgendermaßen:

  • Erste Hilfe: Maßnahmen zur Hilfe bei akuter Verletzung und Erkrankung mit dem primären Ziel, das Überleben der betroffenen zu sichern.
  • Letzte Hilfe: Maßnahmen zur Hilfe bei lebensbedrohlichen Erkrankungen mit dem primären Ziel, der Linderung von Leiden und Erhaltung von Lebensqualität.

Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Einrichtungen des Fachbereichs Wohnen und Senioren. Vertreten waren Mitarbeiter des Wohnheims am Haberloh, der Inklusiven Wohnwelt Altdorf, der Wohnstätte am Bitterbach sowie der Senioreneinrichtung TENE, die teils in Kleingruppen komplexe Problemstellungen bearbeiteten.

Damit stellt sich das multiprofessionelle Personal wieder ein Stückchen breiter auf und intensiviert das Fachwissen zu der umfassenden und qualitativ hochwertigen Begleitung bis hin zum letzten Atemzug.

Ein schweres Thema, das dank der Dozenten und der lockeren Seminaratmosphäre mit einigen Lachern doch auch wieder zu etwas Leichtigkeit verhelfen konnte.

Durchgeführt wurde die ganztägige Fortbildung von Helga Beyerlein und Stefan Meyer der Hospizakademie Nürnberg, denen wir ganz herzlich für die kurzweilige Vermittlung danken möchten.

Bericht: MARTINA VOIGT

Kurzweilige Fortbildung trotz "schwerer Kost"

Einrichtungsübergreifende Inhouse-Schulung "Letzte Hilfe" für noch professionellere Unterstützung und Lebensqualität bis zum letzten Atemzug für kranke Betreute.

Danke an Martina Voigt, Einrichtungsleiterin T-ENE, für Bericht und Impressionen!

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