Mit 24 Einrichtungen und rund 1500 Betreuungsplätzen zählt die Lebenshilfe zu den großen Einrichtungen im Nürnberger Land, die sich über 55 Jahren um Menschen mit Entwicklungsverzögerung und Behinderung – vom Säugling bis zum Senior, kümmert.
„Die Lebenshilfe Nürnberger Land leistet unentbehrliche Arbeit in der Region. Daher ist sie für den Bezirk Mittelfranken ein wichtiger Ansprechpartner. Unser gemeinsames Interesse ist das Wohl und die Inklusion von Menschen mit Behinderung“, sagte Bezirkstagspräsident Forster bei seinem Antrittsbesuch gegenüber 1. Vorsitzenden John und Geschäftsführer Kummarnitzky.
Die Gesprächspartner waren sich einig, dass der Bereich der Eingliederungshilfe eine wichtige und immer schwieriger werdende Aufgabe ist. Die anstehenden finanziellen Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden. Zusammenarbeit sei der Schlüssel, erfolgreich und zum Wohle aller, zu handeln. Man werde sich nach Kräften für die beste Förderung von Menschen mit Behinderung einsetzen und noch mehr als bisher, für die vielfältigen und attraktive Berufe, die die Lebenshilfe Nürnberger Land als krisenfester Arbeitgeber bietet, werben. Man sehe sich bei der Zusammenarbeit als Partner, so Dennis Kummarnitzky und bleibe im stetigen Austausch. Dem Dialog schloss sich ein Rundgang der Moritzberg-Werkstätten mit Reittherapiezentrum an.
Foto 2: Trug sich gern ins Ehrenbuch der Lebenshilfe Nürnberger Land ein: Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster bei seinem Antrittsbesuch in Lauf-Schönberg. Im Mittelpunkt des knapp zweistündigen Besuchs stand ein Rundgang der Moritzberg-Werkstätten mit Reittherapiezentrum und ein Dialog rund um Fragen zur Eingliederungshilfe.