„Im Eggerten“ kommt man gut voran

Ortstermin "im Eggerten" Ende April 2021. vl: Vorstandsmitglied Martha Fischer, Geschäftsführer Dennis Kummarnitzky, 1. Vorsitzender Gerhard John, vom Ing.-Büro Pongratz die Bauleiter Groenewald und Weiß, 2. Vorsitzender Jürgen Six und Silvia Dienstl vom

Vorstand und Geschäftsleitung (hier beim Ortstermin) der Lebenshilfe Nürnberger Land haben Grund zur Freude: Rund die Hälfte der Parzellen des Lebenshilfe-Grundstücks "Im Eggerten" in Altdorf sind verkauft. Die Planung obliegt dem Ingenieurbüro Pongratz. Das verantwortliche Bauleiterteam Groenewald/Weiß stehen in enger Abstimmung mit Verwaltungsleiter Clemens Schramm (nicht im Foto).
(Wir berichteten!)

Kunigunde Meier – Spielplatz soll den Namen der Spenderin tragen

Das Baugrundstück an der Waldspitze in Altdorf befindet sich in der Erschließung und bisher liege man im Zeitplan, so Rebecca Gronwald vom Ing.-Büro Pongratz. Lebenshilfe-Chef Gerhard John freut sich sehr, dass an der Grundstücksgrenze zum angrenzenden Wald ein, rund 140 Quadratmeter großer Kinderspielplatz, entstehen wird. Die Lebenshilfe steht mit der Stadt Altdorf, in Punkto Gestaltung des Spielplatzes, in enger Abstimmung. Gerhard John informiert beim Ortstermin am 28. April 2021, dass der Spielplatz, zu Ehren der Stifterin des Areals, deren Namen, Kunigunde Meier, tragen soll und ein Gedenkstein an die Spenderin des Grundstücks erinnert. Dieser Gedenkstein soll im Spielplatz integriert werden, nicht in der dortigen Wendebucht. Zur Gestaltung schlägt Lebenshilfe-Geschäftsführer Dennis Kummarnitzky vor, das Lebenshilfe-Signet, den sog. beschützenden Kringel, im Zentrum des Spielplatzes – beispielsweise mit Natur- und Pflasterstein – zu gestalten und das Gesamtarrangement mit Edelstahl einzufassen.

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