Lebenshilfe auf dem Prüfstand

Verantwortliche des Fachverbands und QM-Beauftragte hoffen, die Auditoren der DQS erneut von der Qualität der Leistungen und Lebenshilfe-Arbeit, überzeugen zu können.

Im Rahmen der jährlichen Systembegutachtung nehmen Gerhard Weidemann und Dr. Markus Reimer, Auditoren der DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen mit Sitz in Frankfurt) erneut Abläufe in der Betreuung, der medizinischen Versorgung sowie in der Verwaltung der Lebenshilfe, stichprobenweise unter die Lupe.

Im vergangen Jahr wurde das Sozialunternehmen nach der aktuellen Norm DIN ISO 9001:2015 zertifiziert. Zwischen den, alle drei Jahre stattfindenden Zertifizierungen, ist die  Systembegutachtung ein Kontrollinstrument zur Qualtitätsentwiclung. Die Auditoren prüfen beispielsweise, inwieweit Forderungen der Norm, umgesetzt werden.

In diesem Jahr liegt das Hauptaugenmerk der Zertifiziererer auf dem Berufsbildungsbereich der Moritzberg-Werkstätten. Als zugelassener Träger der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitsförderung, müssen die Lebenshilfe-Werkstätten, alle fünf Jahre nach der sog. „AZAV-Verordnung“ (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) durch die  DQS zertifiziert werden.

Die Verantwortlichen der Lebenshilfe und die beiden QM-Beauftragten Thomas Raum und Andrea Rekitt hoffen, die Auditoren der DQS von der Qualität der Leistungen und Arbeit in den Einrichtungen, überzeugen können.


 

"Auf dem Prüfstand" 
Fotoszene vor dem Werkstattladen in Lauf-Schönberg,
v.l.n.r.: Vorsitzender Gerhard John, Thomas Raum, QM-Beauftragter, Geschäftsführer Norbert Dünkel, DQS-Auditor Gerhard Weidemann, QM-Beauftragte Andrea Rekitt, Stellvertretender Geschäftsführer Dennis Kummarnitzky und DQS-Auditor Dr. Markus Reimer.

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