Zur jährlichen Klausurtagung trafen sich Vorstand, Geschäftsleitung und Führungsteam der Lebenshilfe Nürnberger Land im Kloster Banz. Im Fokus standen Förderung und Betreuung von Menschen mit Behinderung, Inklusion, Personalgewinnung und Verbandsentwicklung unter dem Motto „Vision 2030“ .
Die Lebenshilfe Nürnberger Land betreut seit 56 Jahren Menschen mit Entwicklungsverzögerung und Behinderung – heute in 24 Einrichtungen. Geschäftsführer Dennis Kummarnitzky betont die Herausforderung, Menschen mit Behinderung zu einem selbstbestimmten Leben zu unterstützen. Die Lebenshilfe ist und bleibt ein krisenfester Arbeitgeber in der Region. Für die Zukunft setzt die Lebenshilfe auf motivierte und gut ausgebildete Mitarbeitende, auch aus dem Ausland. KI-Software wird für die Verbandsentwicklung und Fortbildungsangebote genutzt. IT-Leiter Jonas Dellweg überzeugte von den Vorteilen der KI-Plattform. Das Leitbild der Lebenshilfe steht unter „Vision 2030“. „Wir haben unseren Wertekompass für die Zukunft justiert“, fasste 1. Vorsitzender und Versammlungsleiter Gerhard John den Tenor der Klausurtagung zusammen – „Inklusion steht dabei stehts im Fokus der Lebenshilfe Nürnberger Land.“