V.L. Staatsministerin Ulrike Scharf, Dennis Kummarnitzky, Geschäftsführer der Lebenshilfe Nürnberger Land Ingo Sperber, Leitung Personalverwaltung der Lebenshilfe Nürnberger Land Landrat Armin Kroder bei der Übergabe der Urkunde

Die Lebenshilfe ist seit kurzem Mitglied im Familienpakt Bayern, einem Bündnis von Unternehmen und Institutionen, die sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Die Urkunde zur Mitgliedschaft wurde von Frau Ulrike Scharf, der Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales in Bayern, im festlichen Rahmen des Landratsamtes Nürnberger Land im Beisein von Landrat Armin Kroder überreicht.

Die Mitgliedschaft im Familienpakt Bayern ist ein wichtiger Schritt für die Lebenshilfe, die sich schon lange für die Bedürfnisse von Familien einsetzt. Durch die Mitgliedschaft verpflichtet sich die Lebenshilfe, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ergreifen und diese kontinuierlich zu verbessern. Hierbei geht es um flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und auch um die Förderung von Elternzeit und Familienpflegezeit.

In ihrer Rede betonte Frau Ulrike Scharf die Bedeutung von familienfreundlichen Betrieben für die Zukunft der Arbeitswelt: "Im Wettbewerb um geeignete Arbeitskräfte ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein entscheidender Wirtschaftsfaktor! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben heute die Wahl und entscheiden sich für das Unternehmen, bei dem sie ihre familiären und beruflichen Aufgaben optimal vereinbaren können. Familienfreundliche Betriebe sind auf die Arbeitswelt der Zukunft vorbereitet – sie sind zukunftsfähig und gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten ein!"

Die Lebenshilfe setzt sich seit vielen Jahren für die Inklusion von Menschen mit Behinderung ein. Dabei spielen auch die Bedürfnisse von Familien eine wichtige Rolle. Mit der Mitgliedschaft im Familienpakt Bayern unterstreicht die Lebenshilfe erneut ihr Engagement für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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