Der Hase im Mond

Hase im Mond - Lesung mit der Autorin Emmy Pfeiffer alias Regina Fritsch. Pro 14 Euro/Buchverkauf kommen 2 Euro dem FED zu Gute!

Allein der Titel „Der Hase im Mond“ macht Lust darauf, das Buch von Emmy Pfeiffer zu lesen. Anders, als zunächst vermutet, geht es nicht etwa um eine Ostergeschichte oder einen Tierroman. Das Buch beschreibt frisch und lebendig die Reiseerinnerung an Indien der Autorin als Studentin. Der Buchtitel „Der Hase im Mond“ kommt nicht von ungefähr. Während die westliche Welt den „Mann im Mond“ sieht, glauben Inder im Erdtrabanten den Hasen zu sehen. Und Emmy Pfeifer, die im wirklichen Leben Regina Fritsch heißt und Leiterin des Familienentlastenden Diensts der Lebenshilfe Nürnberger Land in Lauf-Schönberg ist, erzählt auf 235 Seiten eindrucksvoll, wie sie 2002 Indien erlebt hat.

Eine Reise durch Indien

Lesenswert: Emmy Pfeiffer hat ihr neues Buch "Der Hase im Mond" vorgestellt!

Geschrieben hat die Altdorferin das Buch während des Lockdowns 2021: „Da hatte ich ja viel Zeit. Beim Ausmisten ist mir dann auch das Tagebuch meiner Studienreise nach Indien, mit etlichen Erinnerungen und Mitbringsel, wieder in die Hände gekommen und ich fing an, darin zu lesen. Sofort war die Zeit, die Erlebnisse und auch die Gerüche, wieder präsent.“ Schon nach der Rückkehr ihrer Indienreise wollte Regina Fritsch ihr Tagebuch in Buchform bringen. Doch zwischen beruflichem Alltag, Fortbildungen und vielen Hobbys, stellte sie ihr Buchprojekt immer wieder hinten an. „So mussten fast zwanzig Jahre vergehen und diese Pandemie kommen, die vielen Menschen mehr Zeit schenkte, als ihnen lieb war“, resümiert Regina Fritsch.

2 Euro pro verkauftes Buch spendet die Autorin

Verkaufsstart: Der Hase im Mond. Pro verkauftes Exemplar (14 Euro/Stck) kommen 2 Euro dem FED der Lebenshilfe Nürnberger Land zu Gute.

Die Erinnerungen, in 48 Kapiteln nachzulesen, haben aber nichts an Aktualität und Spannung für Lesende verloren und können ab sofort für 14 Euro bestellt werden über emmy-pfeiffer@web.de. Zwei Euro aus jedem verkauften Buch spendet die Autorin. „Auch durch diese Reise habe ich früh gelernt dankbar für mein eigenes, gutes Leben zu sein und bin auch überzeugte Christin“, sagt Regina Fritsch.

Sie selbst arbeitet in einer Einrichtung der Behindertenhilfe und weiß, dass es auch hierzulande Not und Hilfebedarf gibt, wenn natürlich anders und nicht mit Indien vergleichbar. Es liegt nahe, Geld für die eigene Einrichtung, für unsere Gruppenangebote im Familienentlastenden Dienst zu sammeln“, findet die Autorin und erläutert: „Bei Gruppenausflügen, wie ein Tiergarten- oder Schwimmbadbesuch, haben unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Behinderung oft kein oder so wenig Taschengeld dabei, dass es nicht einmal für ein Eis oder ein Getränk reicht. Wir können jeden Cent gut gebrauchen und vielleicht dann mit einer vermeintlichen Kleinigkeit, Menschen Freude schenken.“

Hommage an die Großmutter

Und auch hinter dem Pseudonym Emmy Pfeiffer – es ist schon ihr zweites Buch – steckt eine kleine Geschichte. „Es ist eine Hommage an meine Großmutter, die ich leider nie persönlich kennengelernt habe. Wir haben aber offenbar viel gemeinsam. Auch sie liebte das Lesen, liebte Bücher und wir sehen uns zum Verwechseln ähnlich“, erläutert Regina Fritsch.

Bestellung ganz einfach per E-Mail

Die Autorin hat eine Seite auf Facebook; ist als Emmy Pfeiffer zu finden und hofft auf viele Bestellungen per emmy-pfeiffer@web.de

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Emmy Pfeiffer - ein Videoporträt

Begleitend zum Verkaufsstart „Der Hase im Mond“ hat die Lebenshilfe Nürnberger Land auch ein Videoporträt rund um die Autorin Emmy Pfeiffer auf YouTube gestellt.

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