Aufklärung über Depressionen und Angststörungen an Schulen Übersicht über innerschulische und außerschulische Hilfsangebote

Im Folgenden werden Einrichtungen und Personen aufgezählt, an die sich Kinder und Jugendliche, aber auch Erziehungsberechtigte in Notlagen vertrauensvoll wenden können:

  • jeder Lehrer, jede Lehrerin des Vertrauens
    Telefon 09123 9750 270
  • die Beratungslehrkräfte der Schule Frau Anne Böhm und Frau Ulrike Feierabend
    Telefon 09123 9750 270
  • die Psychologin der Heilpädagogischen Tagesstätte Frau Brigitta Ruff
    Telefon 09123 97 50 281
  • die Staatliche Schulberatungsstelle in Nürnberg Glockenhofstraße 51
    Telefon: 0911 58676 10
  • Erziehungs- und Jugendberatungsstellen
    • Lauf, Weigmannstraße 53, Telefon 09123 13 838
    • Altdorf, Treuturmgasse 2, Tel. 09187 17 37
    • Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2
  • Kinderärzte und Fachärzte für Kinder-und Jugendpsychiatrie
    • Adressen finden sich im Telefonbuch oder den Gelben Seiten oder können über eine Suchfunktion auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern erfragt werden: www.kvb.de
  • Psychologische Psychotherapeuten
  • Kliniken
  • Online-Beratungsangebot für Jugendliche der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung: bke-Onlineberatung www.bke-beratung.de

KIBBS-Tipps zur Psycho-Sozialen Stärkung

Stabil bleiben - die psychische Widerstandskraft verbessern! – heißt der Flyer des Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) mit Tipps zur psychischen Gesundheit.

Die Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie stellen uns alle erneut vor zahlreiche Herausforderungen. Dies erleben viele Menschen als kräftezehrend, egal in welcher Rolle sie ihren Teil zur Bewältigung der Pandemie beitragen, ob als Lernende, als Eltern, als Lehrkräfte, als Schulleiterinnen oder Schulleiter, als Verwaltungsangestellte oder sonst an der Schule Mitwirkende.

Gerade jetzt ist der Blick auf die psychosoziale Gesundheit notwendig und sehr wertvoll!

Erwachsene, Kinder und Jugendliche können sich selbst und andere darin unterstützen, den Umgang mit eigenen Gedanken und Gefühlen, das eigene Verhalten und die Gestaltung von sozialen Kontakten und vielfältig positiv zu beeinflussen.

  • Ausführlich weiterlesen im Flyer (Download)
  • Akzeptanz – Nehmen Sie die Dinge an, wie sie sind!
  • Optimismus und Lösungsorientierung – Bewahren Sie Zuversicht, blicken Sie auf das Positive und konzentrieren Sie sich auf Lösungen!
  • Selbstfürsorgen – Sorgen Sie gut für sich und Ihre Familie!
  • Netzwerkorientierung – Pflegen Sie die Kontakte, die Ihnen guttun!
  • Humor – Behalten Sie Humor und zeigen sie ihn!

Gutes tun: JETZT HIER SPENDEN.