50 Nachrichten

Vorschul- und Frühförderkind Alex Auer übt Schule mit Schulsstarthelfer Philip Minkenberg.

*Bling. Bling. Bling.* – Alle paar Minuten kommt eine Antwortnachricht auf Philip Minkenbergs Diensthandy an. – Ja, der Countdown zum Schulstart läuft. Noch knapp zwei Wochen, dann beginnt am 14. September 2021 für rund 1500 Erstklässler im Nürnberger Land der "Ernst des Lebens". – Für Schulstarthelfer Philip Minkenberg ist die Sommerpause längst zu Ende.

Stetiger Kontakt, insbesondere zu den Eltern, ist das A und O für Schulstarthelfer Philip Minkenberg. Rund 50 WhatsApp hat er jetzt, kurz vor Schulstart, geschrieben: "Ich frage nach, ob beispielsweise der Schulweg 'fleißig' geübt wurde oder der Schreibti

Schule üben, das geht!

Alex Auer freut freut sich schon sehr auf seinen 1. Schultag: "Ich hab mit Philip Minkenberg fleißig 'Schule geübt'".

Auch der Schulstarthelfer hat einen Stundenplan

Auch der Schulstarthelfer hat einen Stundenplan. Eine gute Vorplanung ist Grundlage für erfolgreiches Coaching, denn jedes Kind, jede Familie, jede Schule ist anders!

Der Schulstarthelfer coacht im beginnenden Schuljahr rund 50 Frühförderkinder; unterstützt sie auf ihren neuen Lebensabschnitt.

Dabei hält Schulstarthelfer Minkenberg zu 21 Schulen im Nürnberger Land (hauptsächlich sind das Regelschulen, aber auch Förderschulen) Kontakt – ist Bindeglied zu Kind, Eltern und Schule.

Das Wichtigste für Schulstarthelfer Philip Minkenberg ist nun, den eigenen Stundenplan zu organisieren.

Und so nimmt Minkenberg derzeit Kontakt zu den Familien auf. Am Vormittag hat er rund 50 Nachrichten an die Eltern der künftigen ABC-Schützen geschrieben.

Zahlen, Daten und Fakten – K O M P A K T

Im neuen Schuljahr 21/22 wird (1) Schulstarthelfer Minkenberg rund 50 Frühförderkinder an 21 Schulen im Nürnberger Land in ihrem ersten Schuljahr begleiten

"Hausi" für die ganze Familie

Hausi für die ganze Familie: Den Lernplatz organisieren, den Schulwegüben ... für einen guten Start in den "Ernst des Lebens"

Augenzwinkernd erzählt Minkenberg, dass er den Familien über die Ferienzeit schon ein bisschen Hausaufgabe mitgegeben hatte: Schultasche kaufen, den Lernplatz bzw. einen Schreibtisch für das Schulkind organisieren oder immer wieder, bis zum Schulbeginn, den Schulweg einüben.

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