Spielen macht Kinder stark

Frühförderung hilft spielerisch Bewegungen zu trainieren, Blockaden zu lösen oder Emotionen zu kontrollieren.

„Die Frühförderung, mit ihrem interdisziplinären Therapieangebot, hat unserem Sohn in seiner Entwicklung sehr geholfen“, erzählt die Mutter von Vorschulkind Tim. Der kam als Frühchen, mit gerade einmal 570 Gramm, zur Welt.

Tims Mutter schätzt das kompetente Team aus Sozial- und Heilpädagogen, Psychologen, Ergo- und Physiotherapeuten und Logopäden sehr: „Wir fühlen uns hier als Familie bestens unterstützt und schätzen insbesondere die Begegnungsqualität. Alle Therapeuten nehmen sich Zeit für Tim, ebenso für uns Eltern“. 

Mit Freude lernen: Mit Begeisterung bringt sich Tim ins Spiel ein. Durch verschied. Impulse weist Diplomsozialpädagoge Bernd Mirbach Tims Spiel.

Imageclip beleuchtet Frühförderangebot

Frühförderkind Melissa und Diplomsozialpädagoge Bernd Mirbach ließen sich von Christine Gertler und ihrer Kamera gar nicht beeindrucken.

Über ihre Erfahrungen berichten Mütter, Väter und Kinder im Interview für den neuen Lebenshilfe-Imagefilm. Der Clip zeigt in kurzen Szenen Eindrücke des interdisziplinären Frühförderangebots, das dem Prinzip folgt „so viel wie nötig, so wenig wie möglich".

Spielen macht Kinder stark

Pädagogisch unterstützten Norbert Hanke und Bernd Mirbach hier Tim und Melissa

Spielen macht Spaß, stark und schlau und ist damit die beste Grundlage für eine erfolgreiche Entwicklung sowie Förderung für die Jüngsten. Man sagt oft, das Spiel sei der Beruf des Kindes. Doch oft brauchen Buben und Mädchen einen „kleinen fachlichen Impuls“, sozusagen eine „Spielanleitung“. Bewegungsabläufe lassen sich im Spiel, genauso wie Emotionen, bedacht üben und helfen. Einige Szenen aus der Ergotherapie und dem Pädagogischen Angebot wird auch der neue Imageclip zeigen:

Viel Geschick brauchen die Mitspieler beim Krokodilspiel, das allen Beteiligten sichtlich Laune macht.

Fischen im Meer

Ergotherapie – Phantasie und viel Bewegung: "Ich habe alle Fische aus dem Meer geangelt", ruft Melissa stolz.

"Wie komme ich denn an den Fisch, der so weit draußen im Meer ist?" Melissa schaut Ergotherapeutin Renate Thoma fragend an. Die gibt ihr ein paar Tipps und schon ist Melissa, schaukelnd und auf dem Bauch liegend, auf dem Weg zur größten Fischerin. "Ich musste mich ganz schön strecken und anstrengen", freut sich das Mädchen über seinen Erfolg.

"Ergotherapie bei Frau Thoma macht Spaß und ist wie Spielen und Turnen", sagt Melissa.

Ergotherapie – eines von vielen Angeboten für Kinder mit Entwicklungsverzögerung sowie Kinder mit Behinderung.
 

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