„Hurra, wir haben eine Bobbycar-Tankstelle!“

Siemens-Projektmanager bekamen, wie hier beim Malen des neuen Eingangsschilds für die Kita Rollhofen, von Buben und Mädchen eifrige Unterstützung.

Das Gartenhäuschen erstrahlt im neuen Glanz, es gibt einen Erlebnis-Sandkastenbereich, bunte Fußabdrücke markieren ab sofort den Weg in die Kita und das Highlight der Buben und Mädchen ist eine Tankstelle für den Bobbycar-Fuhrpark. Ihr Ziel, den Garten der Inklusiven Kita der Lebenshilfe in Rollhofen, in ein „kinderbuntes“ Spieldorado zu verwandeln, haben die angehenden Siemens-Projektmanager erreicht.

Einen Tag haben 12 Frauen und Männer Hand in Hand gearbeitet, ihre Projektplanung vor Ort mit Kreativität und jeder Menge Manpower, umgesetzt. „Bei Sonnenschein und 30 Grad Celsius haben unsere Gäste gehämmert, gestrichen und geschraubt – und das bei vollem Kita-Betrieb. Das Resultat übertrifft unsere Vorstellungen.“, lobt Kita-Leiterin Elke Liebel die Mühen der Siemensleute. 

 

Bobbycar-Tankstelle ist der Renner bei Kindern

„Hurra, wir haben jetzt eine coole Bobbycar-Tankstelle!“ Gemeinsam zollten die Buben und Mädchen und das Kita-Team dem „Siemens-Verschönerungsteam“ ein dickes Dankeschön. Eine gelungene Aktion, ein Geschenk, das direkt bei den Kindern ankommt, befand auch Dennis Kummarnizky, Assistent der Geschäftsleitung. Er dankte sehr herzlich gegenüber dem Siemensteam im Namen der Lebenshilfe für den großartigen Einsatz.  

 

Projektarbeit wird Spende


Per Zufallsprinzip wurde die Lebenshilfe, im Rahmen eines Lehrgangs für angehende Projektmanager, erneut von Siemens ausgewählt. Sehr gerne nahm die Lebenshilfe das Angebot dieser besonderen Spende an. Mehr als ein halbes Jahr zuvor begannen die Planungen. Leiterin Elke Liebl und Ihr Team haben den Siemens-Verantwortlichen ihre Projekt-Wünsche zukommen lassen: „Unsere Kinder haben sich beispielsweise einen peppigen Anstrich für das Gartenhäuschen oder eine Tankstelle für ihren Bobbycar-Fuhrpark gewünscht. Wir hatten aber kein Budget.“ Nach einem halben Jahr Planung und Organisation setzten die angehenden Manager ihre Entwürfe jetzt um, rückten für einen Tag mit Ideen und Handwerksgerät an. Am Abend waren die Arbeiten abgeschlossen und Dank des warmen Wetters war selbst die Farbe schnell trocken.      

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