Erfolgreiche Fortbildung

Die Inhouse-Schulung der Lebenshilfe Bayern wurde von Bewohnervertretern und dem begleit. Sozialdienst sehr geschätzt. Bild: Bewohnervertreter Ralph Engelhardt hat aus der Schulung viele Anregungen für sein "Amt" mitnehmen können.

"Ein bisschen hat mir der Kopf schon geraucht", sagt Ralph Engelhardt. Der engagierte Bewohnervertreter nahm jetzt, mit seinen Kolleginnen und Kollegen, an einer zweitägigen Inhouse-Fortbildung für Betreutenvertreter teil.

Gesprächsituationen im Rollenspiel geübt

Neben theoretischem Wissen, übten die Betreutenvertreter beispielsweise Gesprächssituationen im Rollenspiel. – Schulungs-Unterlagen auch in "Leichter Sprache".

"Spannend fand ich, als die Dozentin der Lebenshilfe Bayern mit uns Gesprächssituationen im Rollenspiel geübt hat. – Anliegen und Wünsche der Bewohner klar verständlich an die Leitung der Einrichtung, an die Geschäftsführung oder Vorstand weiter zu geben, ist nämlich gar nicht einfach", berichtet Jürgen Geißler, Bewohnervertreter der Wohnstätte am Bitterbach in Lauf. Die Inhalte der Schulung stehen zudem auch in der so genannten „Leichten Sprache“ zur Verfügung.

Selbstbewusste Entwicklung gefällt

Lebenshilfe-Chef freut sich über selbstbewusste Entwicklung der Betreuten und dankte der Dozentiin der Lebenshilfe Bayern für die interessante Fortbildung.

Lebenshilfe-Chef John gefällt die selbstbewusste Entwicklung der Mitbestimmung der Betreutenvertreter der Lebenshilfe Nürnberger Land besonders: "Aktive Teilhabe fördern wir intensiv. Seit 2010 nehmen Betreutenvertreter regelmäßige an unseren inklusiven Vorstandssitzungen teil, ebenso an Besprechungen mit Geschäftsführer und Einrichtungsleitungen."

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