An der der Krise gewachsen

An der Krise gewachsen

„Das Corona-Jahr ... eine meiner schönsten Zeiten“, wer sagt denn so was?

Aus dem Team des Wohnheims am Haberloh empfanden neben Sascha auch Martina und Andreas die letzten 16 Monate zwar als „extrem“, aber eben auch als eine Herausforderung, an der das Team letztlich gewachsen ist. So fiel die erste große Teambesprechung bei zeitgleich niedrigster Inzidenz seit Langem erfrischend anders aus als sonst.

Als Leiterin Hanne Hauck die ernsten bis hoffnungsvollen, aber (im Nachhinein) auch teils amüsanten Anekdoten der vergangenen Zeit Revue passieren ließ, wurde allen Kolleginnen und Kollegen noch einmal bewusst, wie viel sie tatsächlich für ihre Bewohner gemeinsam geleistet haben.

Stets einsatzbereit und pflichtbewusst

Um die Pandemie im Griff zu behalten, den Auflagen Genüge zu tun und letztlich die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Bewohner zu gewährleisten, war große Einsatzbereitschaft gefragt: Das bedeutete viele Überstunden, wenig Schlaf und das Schieben von Freizeitausgleichen und Urlauben. Pflichtbewusst wurde dazu auch mal in Ausnahmesituationen direkt im Wohnheim übernachtet – und Ausnahmen waren oft die Regel.

Aber heute hieß es: Durchatmen! Und spätestens beim Anstoßen mit Lebenshilfe-Chef Dennis Kummarnitzky und Anprobieren der neuen Team-Shirts war dann klar, der Slogan darauf passt: „Mit Hand und Herz – Ein starkes Team“.

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