Große Freude über Schülerspende

Eine beeindruckende Summe von 2.301,26 € überreichten 15 Schülerinnen des CJT-Gymnasiums zusammen mit ihrem Betreuungslehrer an die Lebenshilfe Nürnberger Land. Wohnstättenleiterin Hannah Dellweg dankte herzlich im Namen der Lebenshilfe gegenüber den Spen

Im Namen der Lebenshilfe Nürnberger Land dankte Hannah Dellweg (vorne links), Leiterin der Wohnstätte am Bitterbach in Lauf, den Spendenüberbringern des CJT-Gymnasiums sehr herzlich. „Mit so einer riesigen Summe hatten wir nicht gerechnet“, beschrieb sie die Freude über die Spende. Die Schülerinnen und ihr Betreuungslehrer Ingo Körber hatten sich für eine Spendenübergabe angekündigt und überreichten jetzt genau 2.301,26 Euro in bar.Mit der großzügigen Unterstützung der Besucher unserer Schulkulturnacht am 10. April 2025 konnte zugunsten der Wohnstätte am Bitterbach der Lebenshilfe Nürnberger Land eine beeindruckende Summe gesammelt werden“, erklärte Ingo Körber. Diese Idee stammte aus dem Praxis-Seminar Eventmanagement.

Im April fand die jährliche Schulkulturnacht des CJT-Gymnasiums statt, bei der das Dank des Engagements der Schülerinnen und Schüler sowie der großzügigen Unterstützung der Besucher die beeindruckende Summe von 2.301,26 € gesammelt wurde. Die Überreichung

Die Freude über die Spende ist bei der Lebenshilfe-Einrichtung groß. „Mit der großzügigen Spende können wir neues Mobiliar für den Innen- und Außenbereich anschaffen, um unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine noch angenehmere Umgebung zu bieten“, so Hannah Dellweg.

Im Juli 2018 schlossen Vertreter des CJT-Gymnasiums und der Lebenshilfe Nürnberger Land einen Kooperationsvertrag und besiegelten damit die bereits langjährige Tradition der Schüler, sich für Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe-Einrichtung in der Nachbarschaft zu engagieren. Schülerinnen und Schüler sammeln im Rahmen eines Praxis-Seminars wertvolle Erfahrungen und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaft. Die Jugendlichen engagieren sich regelmäßig in der Wohnstätte der Lebenshilfe. „Wir organisieren beispielsweise Vorlese-Nachmittage, unterstützen bei Gartenprojekten, wir backen zusammen Kuchen oder begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner zu kulturellen Veranstaltungen“, berichten die Jugendlichen. Und seitens der Wohnstätte und deren Bewohnerinnen und Bewohner freut man sich über das soziale Engagement der jungen Menschen. Kooperationen wie diese fördern Inklusion ganz praktisch.

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