(hierzu wurde ein Merkblatt des Robert-Koch-Instituts als Quelle verwendet)
Gleichstellungshinweis: Damit der Text einfacher zu lesen ist, wird nur eine Form der Personenbezeichnung verwendet. Die Inhalte beziehen sich aber auf alle Geschlechter.
Wenn Sie diese Krankheit haben, kann es sein, dass Sie sich krank fühlen.
Diese Beschwerden können auftreten:
Die Krankheit kann ganz leicht sein. Manche Menschen merken gar nichts davon.
Die Krankheit kann aber auch sehr schwer sein. Dann müssen Sie ins Krankenhaus.
Wie läuft die Impfung ab?
Sie werden mit einer Spritze in den Oberarm geimpft. Das macht ein Arzt.
Sie werden 2 Mal geimpft.
Nach der 1. Impfung müssen Sie 3 Wochen warten.
Dann gibt es die 2. Impfung.
Erst 7 Tage nach der 2. Impfung sind Sie vor der Krankheit geschützt.
Weil der Impfstoff noch ganz neu ist, weiß man noch nicht, wie lange der Schutz anhält.
Es ist auch möglich, dass die Impfung nicht wirkt.
Deshalb müssen Sie weiter Abstand halten und eine Maske tragen.
So soll man sich vor der Impfung verhalten:
Sagen Ihrem Impf-Arzt, wenn Sie
Dann wird nach der Impfung länger beobachtet, ob es Ihnen auch gut geht.
Diese Impf-Reaktionen können nach der Impfung auftreten:
An der Impf-Stelle am Arm können 1 bis 2 Tage lang Schmerzen auftreten.
Es kann auch sein, dass die Impfung 1 bis 2 Tage lang diese Folgen hat:
Die Impf-Reaktionen sind meistens mild und sie treten etwas häufiger nach der zweiten Impfung auf.
Schwierigkeiten nach dem Impfen (Komplikationen) sind sehr selten auch möglich
Nur ganz selten gibt es große Probleme nach der Impfung.
Wenn Sie dazu mehr wissen wollen, dann kann Ihr Haus-Arzt Sie genauer beraten. Die Betreuer vereinbaren dann einen Arzt-Termin für Sie.
Sie können auch dem Impf-Arzt Fragen stellen. Er führt mit Ihnen ein Aufklärungsgespräch.