Der Martinsumzug sorgt Jahr für Jahr für strahlende Kinderaugen. Auch für die Kinder der Inklusiven Kita Röthenbach ist der Martinstag ein beonderes Fest. Schon Tage zuvor bereiten sich die Buben und Mädchen auf den 11.11., den Martinstag, vor, mit Basteln, Geschichten und Liedern. Bei der Geschichte des Heiligen Martins hören alle gebannt zu. Egal, ob sie die Geschichte schon kennen oder diese zum ersten Mal hören. Denn der Heilige Martin und spätere Bischof, war zunächst Soldat. Dennoch teilte er beherzt mit einem Bettler seinen Umhang, um diesen vor dem sicheren Kältetod zu bewahren. Seine selbstlose Tat wurde zum Symbol für Bescheidenheit, Nächstenliebe und Großzügigkeit. Sein ehrenhaftes Handeln wird mit vielen Bräuchen gefeiert, wie ein Laternenumzug, weil seine Tat so viel Licht ins Dunkel gebracht hat. Und so haben die Kita-Kinder beim gemeinsamen Basteln der Laternen viele Lieder geübt, um für den Laternenzug in der Dunkelheit gut vorbereitet zu sein. Jedenfalls dachten wir das ...

Wie jedes Jahr bereiteten wir uns freudig auf den St. Martins Tag vor.

Aufmerksam hörten wir uns die spannende Geschichte vom heiligen Martin an und spielten mit den Figuren.

Da Laternen bei der Martinsfeier natürlich nicht fehlen dürfen, bastelten wir mit den Eltern und Erzieherinnen wunderschöne Blätterlaternen.

Fleißig lernten wir auch unsere Lieder, so dass wir kurz vor dem Fest schon fast ganz ohne Erzieherinnen singen konnten.

Und auch beim Turnen gab es etwas Besonderes: Das Turnen mit den Kuscheltieren und zwar mit einem Pferdchen, passend zu Martins Pferd.

Dann war es auch schon so weit! Endlich kam der 13.11, an dem wir unsere Laternen laufen lassen wollten, aber…oh Schreck… es regnete an dem Tag ununterbrochen, so dass wir beschlossen haben, den Laternenzug abzusagen.

Wirklich traurig waren wir aber nicht, da wir stattdessen am Vormittag und damit einmal gan anders, den Martinstag feierten. Schaut es euch an!

Und… es hat uns richtig viel Spaß gemacht!

Und… es hat uns richtig viel Spaß gemacht!